E-ssenz: News


Immobilienkauffrau Nicola Frohn lässt sich von Andreas Reinl gut beraten

Wie die Stadtwerke Essen AG Immobilienverwalter unterstützt

Vermieten, verwalten, verkaufen: Frohn Immobilien ist seit mehr als 35 Jahren erfolgreich in Essen tätig. Der Schwerpunkt liegt neben dem Verkauf von Immobilien auf der Verwaltung von Eigentums- und Mietwohnungen. Nicola Frohn engagiert sich für das Familienunternehmen und leitet zudem die Geschäfte des Unternehmens immostore Immobilien. Dabei steigert die erfahrene Immobilienkauffrau gezielt die Vermietbarkeit der Objekte und die Zufriedenheit ihrer Kunden durch das Dienstleistungsangebot der Stadtwerke Essen AG. e-ssenz traf sich mit Nicola Frohn und Stadtwerke-Kundenberater Andreas Reinl.

Frau Frohn, was erwarten Ihre Kunden von einem Immobilienverwalter?

Nicola Frohn: Serviceorientierung, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit – sowie einen transparenten Informationsfluss, beispielsweise bei den Heiz- und Betriebskosten. Nur so kann man Vertrauen beim Kunden schaffen.

Welche Unterstützung bieten Ihnen da die Stadtwerke Essen?

Nicola Frohn: Wir haben zum Beispiel die komplette Heiz- und Kaltwasserkostenabrechnung vieler Objekte in die Hände der Stadtwerke Essen gelegt. Der Arbeitsaufwand, der uns als Immobilienverwaltung dadurch erspart bleibt, ist immens. Schon bei unseren Bauträgerobjekten sorgen die Stadtwerke Essen für die Ausrüstung der Gebäude mit Zählern für die Abrechnung. Die Stadtwerke sind sehr kundenorientiert, egal, ob ich mit der kaufmännischen oder mit der technischen Abteilung zu tun habe. Nicht nur wir als Verwaltung treffen auf einen unglaublichen Service, sondern auch unsere Kunden. Mit einem Anruf werden Dinge erledigt. Sie bekommen Fragen zu ihrer eigenen Abrechnung telefonisch beantwortet. Vieles lässt sich auf dem kurzen Dienstweg und per E-Mail mit den persönlichen Ansprechpartnern klären – was eine enorme Zeitersparnis bedeutet.

Andreas Reinl: Die Nähe zu unseren Kunden ist uns wichtig, so kommen wir zu kurzen Reaktionszeiten und Sie, Frau Frohn, zu zufriedenen Mietern und Eigentümern. Unser Angebot für unsere Kunden umfasst allerdings nicht nur die Heiz- und Betriebskostenabrechnung, sondern beispielsweise neben der Energieberatung die Erstellung von Energieausweisen oder Thermografien oder aber auch die Wärmelieferung für alle Arten von Objekten. Das Ganze ist unter dem Stichwort „Service rund ums Gebäude“ als ein Gesamtpaket zu sehen, aus dem unsere Kunden je nach Bedarf punktuell Leistungen anfragen können.

Welche Rolle spielt bei Ihren Kunden, also den Mietern und Eigentümern, die technische Ausstattung der Gebäude?

Nicola Frohn: Zunächst einmal haben es unsere Kunden in der Regel gerne komfortabel. Am besten ist beim Gebäude alles renoviert, saniert, neuwertig, auch bei Altbauten, und sämtliche Serviceleistungen wie Schneeräumen oder Treppenhausreinigung sollten bereits in den Nebenkosten enthalten sein. In diesem Sinne wollen die Mieter und Eigentümer natürlich auch so wenig wie möglich mit der Heizungstechnik und der Abrechnung selbst zu tun haben, sie richten da ihr Augenmerk mehr auf die Kosten, und hier ist – wie ja schon erwähnt – durch die Stadtwerke Essen die absolute Transparenz gegeben. Moderne Messtechnik und eine detaillierte Abrechnung geben den Kunden die Möglichkeit, ihre Verbräuche und somit auch die Kosten zu optimieren.

Wie sehen Sie die Vermarktung von Wohnungen mit Nachtspeichergeräten?

Nicola Frohn: Wir haben noch Objekte, die mit Nachtspeichergeräten ausgerüstet sind. Viele Interessenten sagen aber: Wohnungen, die mit Nachtspeicher ausgestattet sind, schaue ich mir erst gar nicht an. Sie kommen teilweise erst gar nicht zur Besichtigung, weil sie die horrenden Kosten und die unflexible Handhabung ablehnen. Die Heizungen sind also für die Vermietbarkeit nicht förderlich – deshalb wird immer mehr umgerüstet.

Eine Möglichkeit, die Investitionskosten für eine neue Heizungsanlage zu minimieren, ist das sogenannte Contracting: Geliefert wird Wärme.

Andreas Reinl: Wenn viel Geld in die Hand genommen werden muss, um die Vermietbarkeit zu erhöhen, dann stehen wir mit dem Produkt „Wärmelieferung“ oder bei den kleineren Häusern mit dem Angebot „Prima Klima Energie“ Gewehr bei Fuß. Wir übernehmen für die Gebäudeeigentümer dann das Investitionsbudget für den Heizkessel. Das minimiert die Investitionskosten, sodass solche Maßnahmen früher als geplant ausgeführt werden können. Dabei erhalten sie von uns nicht nur den Installationsservice, sondern ein Rundum-Sorglos-Paket. Während der Vertragslaufzeit beinhaltet dies neben der Gewährleistung auch Wartung und Instandhaltung sowie eine sichere Energielieferung. Der Immobilienverwalter muss sich um Regelungsabläufe, um die Einhaltung von Wartungsterminen, um den Schornsteinfeger und so weiter nicht kümmern. Alles, was um die Heizungsanlage rundherum abzuwickeln ist, ist im Angebot komplett enthalten. Kurz gesagt: Wir liefern nicht nur die reine Erdgasmenge, sondern Wärme mit Service rund um die Heizungstechnik.

In welchen Größenordnungen wird Contracting angeboten?

Andreas Reinl: Wir können das klassische Einfamilienhaus im Rahmen von „Prima Klima Energie“ mit Wärme beliefern. Das ist das sogenannte Kleinanlagen-Contracting. Da bieten wir für Bestands- und Neubauanlagen Konzepte an. Das reicht bis 60 kW Leistung. Hierzu haben wir Rahmenvereinbarungen mit Essener Innungsbetrieben aus dem Sanitär-Heizung-Klima-Bereich getroffen. Alles, was darüber hinausgeht, wird von uns individuell kalkuliert, da in solchen Fällen individuelle Gegebenheiten zu berücksichtigen sind, wie die Wärmeversorgung sicherzustellen ist – beispielsweise ob mit oder ohne Warmwasserbereitung oder ob eine komplexe Wärmeverteilung sichergestellt sein muss. Das können wir pauschaliert nicht mehr abdecken. Daraufhin machen wir unseren Kunden dann auch ein individuelles Angebot.

Alles ist auch eine Frage des Preises. Hand aufs Herz: Wie sehen Sie da die Stadtwerke Essen?

Nicola Frohn: Ich habe viele Beispiele gehabt, bei denen ich vergleichen konnte und sich der Wechsel gerechnet hat. Und wenn sich erst im Laufe der Zeit gezeigt hat, dass die Stadtwerke Essen auf die Jahre gerechnet günstiger waren. Hier spielt neben dem Preis aber auch der Service eine wichtige Rolle.

Andreas Reinl: Wir sind auf jeden Fall, was unsere Angebotspalette betrifft, gut aufgestellt. Alle Kunden, ob privat oder geschäftlich, haben die Möglichkeit, die gewünschten Produkte auszuwählen, um sich ein Angebot von uns erstellen zu lassen.

Also sind Sie zufrieden mit den Stadtwerken?

Nicola Frohn: Definitiv! Mehr als zufrieden. Mietzählerwechsel, Eichfristen einhalten, der Abrechnungs- oder Wärmeservice – das ist alles wirklich unkompliziert. So wünschen wir uns das nicht nur, sondern auch unsere Mieter und Eigentümer.